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Newsletter von Prof. Dr. Angelika Niebler Februar 2021
Abstand halten und trotzdem den Kontakt nicht verlieren - für diesen Spagat in Corona-Zeiten gibt es nur eine Lösung: Telefon- und Online-Konferenzen. Auch ich benutze diese Kommunikationsmittel derzeit überaus rege.
Nächste Woche stehen bei mir gleich zwei Videokonferenzen in Oberbayern im Kalender. Ich treffe mich virtuell mit einer Schülergruppe des Gymnasiums Kirchheim sowie mit Studierenden der Landwirtschaftsschule Holzkirchen. Bei den jungen Landwirten gibt es viele Anknüpfungspunkte an die EU-Politik. Zum Beispiel den Green Deal, die Verschärfungen der Düngeverordnung, Pflanzenschutz und Tierschutz-Richtlinien.
Mir ist dieser Austausch wichtig, um mich nachhören zu können, was die Knackpunkte und Sorgen in der Praxis sind. Daher bin ich froh, dass die Digitalisierung uns hier so viele Möglichkeiten eröffnet. Andererseits freue ich mich auch sehr darauf, irgendwann mal wieder persönlich vorbeischauen zu können. Das ist doch einfach noch schöner.
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