Newsletter von Prof. Dr. Angelika Niebler, MdEP, Juli 2023 ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,in der letzten Plenarwoche vor der Sommerpause gab es wieder einmal eine hoch emotionale Debatte über die Frage, wie wir unsere Klimaschutzziele erreichen und am besten die Artenvielfalt erhalten. Streitpunkt war der Vorschlag der Europäischen Kommission zur Wiederherstellung der Natur. Meine Frage an Sie: Wer kümmert sich seit Generationen um unsere Landschaft und unsere Wälder? Sind das nicht – neben dem Staat, der die staatlichen Forsten bewirtschaftet, die Kommunen und die Landkreise – die Land- und Forstwirte? Macht es nicht Sinn, mit ihnen zusammen am Erhalt der Artenvielfalt zu arbeiten statt pauschal vorzugeben, dass Flächen stillgelegt werden müssen und landwirtschaftliche Produktion zurückgefahren wird? Ich habe dazu eine klare Meinung. Wir müssen mit und nicht gegen die Land- und Forstwirte die Artenvielfalt erhalten. Lesen Sie dazu mehr in diesem Newsletter wie auch zu der Frage, wie wir die Produktion von Chips in der EU besser fördern können und damit global wettbewerbsfähiger werden. In allen internationalen Rankings verliert Deutschland und die EU an Wettbewerbsfähigkeit, daher ist die Stärkung unseres Standorts im globalen Wettbewerb entscheidend. Da dies der letzte Newsletter vor der Sommerpause ist, wünsche ich Ihnen erholsame Sommertage, schöne Ferien und starten Sie nach der Pause gut erholt, motiviert und bestens gelaunt in die zweite Jahreshälfte. Herzliche Grüße Ihre Europaabgeordnete Prof. Dr. Angelika Niebler
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Wir wollen die Biodiversität verbessern, aber anders, als es sich Grüne, Linke und Teile der Liberalen vorstellen
Das neue Gesetz zur Wiederherstellung der Natur soll den Verlust der biologischen Vielfalt eindämmen. Eine gute Absicht, doch der Gesetzesentwurf hat erhebliche Mängel. So sollen u.a. bis 2030 10% aller landwirtschaftlichen Flächen stillgelegt sowie 20% und bis 2050 90% der ökologischen Flächen in schlechtem Zustand in der EU renaturiert werden. Wir müssen die Artenvielfalt erhalten. Dafür gibt es aber andere Wege. Umwelt- und Artenschutz geht nur gemeinsam mit den Menschen und nicht gegen sie! Lesen Sie mehr...
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Europaparlament gibt grünes Licht für Halbleiterproduktion in Europa
Mikrochips sind überall: in Autos, Laptops, Handys, smarten Haushaltsgeräten. Mit der Abstimmung über den sog. EU-Chips-Act hat das Europäische Parlament sichergestellt, dass europäische Unternehmen im Wettbewerb mit chinesischen oder amerikanischen Unternehmen leichter bestehen können. Der EU-Chips-Act ist ein gutes Signal für die Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz Europas! Lesen Sie mehr...
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Das Jugendrotkreuz Bayern
Vertreter des Jugendrotkreuzes Bayern waren zu Besuch im Europäischen Parlament in Brüssel. Ein toller Austausch mit interessanten Fragen und Anmerkungen. Vor allem aber ein großes Dankeschön an die Organisation, die sich ehrenamtlich für Gesundheit, Umwelt und internationale Verständigung engagiert. In Anerkennung der besonderen Verdienste gab es vergangenes Jahr daher auch den Verfassungspreis „Jugend in Bayern“. Lesen Sie mehr...
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Vor Ort in Oberbayern
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Besuch im Apian-Gymnasium in Ingolstadt
Im Apian-Gymnasium in Ingolstadt wird das Thema Europa großgeschrieben. Die Schule nimmt derzeit auch am Erasmus+-Programm der Europäischen Union teil. Außerdem pflegt man einige Partnerschaften mit Schulen in anderen Mitgliedstaaten der EU. Schön zu sehen, dass sich die Schülerinnen und Schüler auch darüber hinaus für europapolitische Themen wie dem Ukraine-Krieg oder Migrationsfragen interessieren. Das Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern des Apian-Gymnasiums hat viel Freude gemacht. Lesen Sie mehr...
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Online entdecken: Das tut die EU für Dich
Wie beeinflusst die EU unseren Alltag? Wie wirkt sie sich auf unsere Arbeit, unsere Familie, unsere Hobbys, unsere Reisen, unsere Sicherheit und unsere Verbraucherentscheidungen aus? Und welche Projekte werden vor Ort von der EU gefördert?
Mit der Webseite „Das tut die EU für mich“ möchte die EU Bürgerinnen und Bürger über die alltäglichen Vorteile der Staatengemeinschaft informieren. Mit ein paar Klicks ist es sogar möglich, in einzelne Landkreise hineinzuschauen und sich über EU-geförderte Projekte vor Ort zu informieren, z.B. über das Projekt Kräuter-Erlebnis-Region in Bad Tölz-Wolfratshausen, das EU-Verbundprojekt ONEforest in Rosenheim oder das Schulpartnerschaftsprojekt „Life gets better when you share!“ in Ebersberg.
Mehr dazu unter https://what-europe-does-for-me.eu/de/home.
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