Neuburg-Schrobenhausen
Spargelfest in Schrobenhausen
Auf Einladung meines Kollegen Erich Irlstorfer (MdB.) habe ich das Spargelfest auf dem Hof der Familie Seine in Schrobenhausen besucht. Der Hof erstreckt sich über 12 Hektar und ist bekannt für seinen saisonalen, wunderbaren Spargelanbau. Es war beeindruckend zu sehen, wie Mitarbeiter aus verschiedenen europäischen Ländern auf dem Hof gemeinsam Hand in Hand arbeiten. Ein weiteres wunderbares Beispiel dafür, wie wertvoll unsere Arbeitnehmerfreizügigkeit und unser Binnenmarkt in Europa sind.Auf dem Fest wurde ich von Familie Seine mit einer köstlichen Spargelsuppe verwöhnt. Danach ging es mit der Spargelkönigin Anna-Lena zum Spargelstechen und zu einer kleinen Führung über den Hof der Familie Seine. Es war ein wundervoller Tag bei strahlendem Sonnenschein.
Neujahrsempfang der CSU Schrobenhausen
Traditionell volles Haus bei der Firma Bauer mit über 600 Gäste. Natürlich ging es dieses Mal um die Europawahl am 09. Juni, aber auch wie wir Innenstädte, wie in Schrobenhausen wieder beleben können. Hierzu gab es einen spannenden Dialog mit Elke Christian (IHK-Vorständin) und dem Jungunternehmer Christian Krömer, der erst kürzlich die Firma MY Toys übernommen hat.
Vielen Dank an Andy Vogel und Matthias Enghuber für den kurzweiligen Abend.
Zu Besuch im Familienunternehmen Dittenhauser
Die Agropa Handels GmbH in Brunnen produziert nachhaltig und umweltfreundlich und wird daher von der EU gefördert.
Die Frauen-Union Neuburg an der Donau lud zum jährlichen politischen Frühstück
Im Wahlkampf unterwegs mit Reinhard Brandl: Die Frauen-Union Neuburg an der Donau lud zum jährlichen politischen Frühstück. Das Haus war bis auf den letzten Platz besetzt. Die Vorsitzende Roswitha Hass zeigte auf, welche politischen Forderungen der FU Bayern von unseren Bundestags-Kolleginnen und Kollegen durchgesetzt wurden – gerechtere Mütterrente, Überarbeitung Prostitutionsgesetz, bessere Hebammenversorgung – und was für die nächsten Jahre ansteht. Spannend war auch die Diskussion über die vielen europäischen Themen, die die Damen und der Bürgermeister intensiv mit Reinhard und mir diskutierten. Danke für die vielen Anregungen für die politische Arbeit!
Besuch bei der CSU in Burgheim
EU-Politik auf kommunaler Ebene am 24. Januar in Burgheim: Wir wollen nicht, dass sich Europa in alles einmischt, zum Beispiel die Staubsauger oder die Duschköpfe reguliert. Wir haben erfolgreich dafür gekämpft, dass die Wasserversorgung in kommunaler Hand bleibt und die Einheimischenmodelle, die Einheimischen den Erwerb günstigen Baulands ermöglicht, weiterhin zulässig sind. Wir stehen für ein Europa der Regionen, das sich in Europa auf die Aufgaben konzentrieren soll, die wir nur gemeinsam in der EU lösen können.
Zu Besuch in der Tiefbohranlage in Edelshausen
Wussten Sie, dass im Landkreis Schrobenhausen in einem Werk in Edelshausen Tiefbohranlagen zur Förderung von Öl und Gas entwickelt und produziert werden? Ich habe am 22. Mai 2014 mal wieder feststellen können, dass wir in Bayern nahezu alle unterschiedlichen Industriesparten haben. Auf der Betriebsbesichtigung der Bauer AG, die von der örtlichen Frauen-Union organisiert worden ist, erfuhr ich, dass die innovativen Spezialtiefbaugeräte vor Ort in Schrobenhausen sogar getestet werden können. Da die Tiefbohranlagen trotz einer verhältnismäßig geringen Größe eine hohe Leistungsfähigkeit haben, sind sie weltweit gefragt.
Besuch auf dem Hof der Milchbauernfamilie Hipper
Es ist wichtig, sich für die Vitalität des ländlichen Raumes einzusetzen und Rahmenbedingungen für den Milchmarkt vorzugeben, die auch den Milcherzeugern ein nachhaltiges Wirtschaften ermöglichen. Alle politischen Ebenen der CSU im Landkreis Neuburg/Schrobenhausen erkundigen sich über die Situation vor Ort. Die traditionsreiche Milchbauernfamilie Hipper hat 120 Kühe. Rund 20 Prozent ihrer Investition in zwei Melkroboter wurde mit EU-Geldern gefördert.
Im Schnupferclub in Peutenhausen
Meine CSU-Kollegen und ich kämpfen im Europaparlament gegen ein Verbot des Schnupftabaks. Die Tabakproduktrichtlinie darf dieses urbayerische Kulturgut nicht verbieten. Darin sind wir uns im Schnupferclubs in Peutenhausen einig. Matthias Enghuber, Listenkandidat für den Landtag, Robert Knöferl, Direktkandidat für den Bezirkstag und Rita Schmidt, Listenkandidatin für den Bezirkstag, sind zusammen mit Alfred Lengler, CSU-Kreisvorsitzender im Landkreis Neuburg/ Schrobenhausen, ebenfalls ins Vereinsheim nach Peutenhausen gekommen.
Besuch bei der Metzgerei Rupp
Welche Auswirkung hat die Hygiene-Verordnung auf bayerische Metzgereibetriebe? Die CSU auf Kreis-, Bezirks- und Europaebene interessiert sich für die Schilderungen von Metzgermeister Manfred Rupp. Er bezeichnet die Hygienevorschriften als akzeptabel, da sie ohnehin selbstverständlich sein sollten. Manfred Rupp will expandieren, da die Metzgerei zukünftig in dritter Generation weitergeführt werden soll. Solche mittelständischen Handwerksbetriebe bieten höchste Produktqualität und seriöse Arbeitsbedingungen.
Die Rolle Europas in Oberbayern – Arbeitsgruppe entwirft ein Zukunftsprogramm
Ein heute geborenes Kind wird im Jahr 2030 volljährig sein und seine Schritte ins Erwachsenenalter beginnen. Und genau für dieses Jahr will der Bezirksverband Oberbayern seine Vision entwickeln und die Zukunft aktiv gestalten. Die Arbeitsgruppe Europa unter der Leitung der oberbayerischen Europaabgeordneten Angelika Niebler hatte sich die Aufgabe gestellt, eine Vision für ein Oberbayern im Herzen von Europa zu gestalten. „Wir machen damit deutlich, dass die CSU Oberbayern als maßgebliche politische Kraft unsere Heimat weiterentwickelt und Maßstäbe setzt“, so die Leiterin der Arbeitsgruppe Europa, Angelika Niebler.
Mehr als zwanzig Mitglieder der Arbeitsgruppe vertraten auf dem Bezirksparteitag in Schrobenhausen ihre Vorstellung zu einer starken Region Oberbayern in Europa. Oberbayern ist die Boomregion in Deutschland. Wir leben von offenen Grenzen in einem europäischen Binnenmarkt, wir brauchen eine gute Infrastruktur und uns fehlen schon heute Fachkräfte, die wir auch in anderen europäischen Ländern finden.
Wichtig ist ferner, dass Europa bürgernah gestaltet wird. Die Menschen wollen wissen, wann es besser ist, dass Europa unsere Rahmenbedingungen bestimmt. Sie wollen aber auch wissen, wann das Subsidiaritätsprinzip in einem großen europäischen Verbund gestärkt werden muss und besser die nationale bzw. die lokale Ebene Entscheidungen für ihre Bürgerinnen und Bürger trifft. Die Delegierten sprachen sich deutlich dafür aus, dass das nationale Wahlrecht dahingehend geändert wird, dass es Direktstimmkreise und damit auch Direktmandate für das Europäische Parlament gibt. „Damit wird Europa besser greifbar, bürgernäher und es ermöglicht uns Abgeordneten, oberbayerische Interessen besser zu vertreten“, so die oberbayerische Europapolitikerin Angelika Niebler. Sie erfuhr große Zustimmung und Unterstützung für ihre Forderung, dass wir einen starken und stabilen Euro brauchen, dabei allerdings die Vergemeinschaftung von Schulden strikt abzulehnen ist.