Mühldorf am Inn
Gespräch zum Thema ‚Flucht und die Folgen aus europäischer Sicht‘
Gemeinsam mit Landtagskandidat Sascha Schnürer, Max Heimerl und Georg Ledig konnte ich zum Thema ‚Flucht und die Folgen aus europäischer Sicht‘ ausgiebig diskutieren.
Aus der Geschichte konnten wir eines lernen: Vertriebene können immer viel einbringen und haben einen entscheidenden Anteil am Zusammenhalt in unserer Gesellschaft in Bayern, Deutschland aber insbesondere auch in Europa. Sie haben eine wahre Brückenfunktion.
Gespräch mit der mittelständischen Wirtschaft im Landkreis Mühldorf
Tolle Atmosphäre im Inn Café Mühldorf beim Wirtschaftsgespräch zur Bedeutung der EU für regionale Unternehmen. Vielen Dank an die Mittelstandsunion Mühldorf Sascha Schnürer, Landrat Georg Huber, Marcel Huber und Unternehmer für ihre rege Teilnahme.
Wahlkampf mit Stephan Mayer
Im Wahlkampf mit Stephan Mayer unterwegs, zunächst in Töging, dann in Mühldorf am Inn. Am meisten beschäftigt die Menschen weiterhin das Thema Flüchtlingskrise und Integration.
Neujahrsempfang in Mettenheim
Stefan Schalk, Bürgermeister von Mettenheim, lud seine Bürgerinnen und Bürger am 11. Januar 2015 zum Neujahrsempfang und viele kamen, um die Ehrenamtlichen und Sportlerinnen und Sportler der aktiven Gemeinde ehren. Zu Beginn des festlichen Empfangs gedachten die Anwesenden an die Opfer des Terroranschlags in Paris und ihrer Familien. Je suis Charlie war auch in Mettenheim präsent.
Schönberg-Festival 2014
Das Schönberg-Festival 2014 ist gelebtes Europa pur: Alle drei Jahre treffen sich Menschen aus 18 verschiedenen Orten mit dem Namen Schönberg aus vier Nationen, pflegen ihre Freundschaften und schaffen neue Begegnungen. Dieses Jahr richtete Schönberg im oberbayerische Landkreis Mühldorf a. Inn das Fest aus. Die Stimmung am 30. Mai 2014 war sensationell und beim nächsten Treffen in Belgien wird es sicherlich wieder genauso gut.
Logistikunternehmen Kerbl profitiert vom EU-Binnenmarkt
Ohne den Euro und den europäischen Binnenmarkt wäre die Firma Kerbl nicht so erfolgreich geworden, erklärte uns am 13. Mai 2014 das Unternehmerehepaar bei der Besichtigung ihres neuen Logistikzentrums im Landkreis Mühldorf am Inn. Der Aufbau des Werkes in Polen habe es erst möglich gemacht, dass sie das Personal an den deutschen Standorten in Buchbach und Ampfing deutlich vergrößern konnten. Die Firma Kerbl ist der beste Beweis, dass Deutschland überproportional vom gemeinsamen Binnenmarkt und den offenen Grenzen profitieren.
Infostand im Dorfladen von Mettenheim
Nach meinem Infostand im Dorfladen von Mettenheim, zu dem auch ein ARD-Fernsehteam kam, erinnerte CSU-Kreisvorsitzender Dr. Marcel Huber am 13. Mai 2014 beim Mittelstandsempfang im Landkreis Mühldorf am Inn an unsere historische Verantwortung, alles daran zu setzen, in der Ukraine eine friedliche Lösung zu finden. Ich warb für die Teilnahme an der Europawahl: Wir dürfen den Populisten nicht die Europapolitik überlassen.
Besuch bei Schletter
Mittelständische Unternehmen wie die Firma Schletter im oberbayerischen Kirchdorf, die seit über 30 Jahren weltweit erfolgreich Solarmodule vertreibt, haben kontinuierlich in Forschung und Entwicklung investiert. Nur so haben sie sich auf dem Markt bewähren können. Mit dem europäischen Forschungsrahmenprogramm „Horizon 2020“ hat das Europaparlament Fördermittel in Höhe von 80 Milliarden Euro für kleinere und mittlere Unternehmen für die kommenden sieben Jahre beschlossen. Hierüber konnte ich am 30. April 2014 bei der gut besuchten Veranstaltung zum Thema „Europa und die Auswirkungen der Energiewende in Bayern und auf den Mittelstand“ berichten und gemeinsam mit Martin Ehrenhuber, dem Vorsitzenden des AKE Oberbayern, die Fragen der Gäste diskutieren. Wir brauchen gute Lösungen im Bereich Energie und Bayern kann hier eine Vorreiterrolle einnehmen.
Besuch bei Harald Jungbauer in Waldkraiburg
Mit Harald Jungbauer, der als Bürgermeister in Waldkraiburg im März kandidiert, zu Gast bei der Firma Netzsch, Hersteller von Pumpsystemen, die weltweit vertrieben werden. Ob in der Lebensmittelherstellung, der Ölförderung oder der Wasseraufbereitung, Netzsch-Pumpen sind überall im Einsatz. Forderung an die Politik durch den Geschäftsführer Niessner: Bitte keine unnötige Bürokratie und regularische Vorgaben, z.B. bei dem Thema Soziale Verantwortung der Unternehmen.