Diesmal war eine besondere Frauenpower bei mir in Straßburg zu Besuch: Bäuerinnen aus dem Landkreis Ebersberg, darunter auch die Ehrenkreisbäuerin Magdalena Föstl. Lauter starke Frauen, die etwas bewegen – auf ihren Höfen, in ihren Gemeinden, im Landkreis. Stets mit dem Blick nach vorne organisieren sie Veranstaltungen, sind in der Ernährungsbildung tätig, starten Gesundheitsoffensiven und fördern den Dialog zwischen Erzeugern und Verbrauchern.
Die Damen sind gut vernetzt und lieben den Austausch, denn ihnen ist klar: Es geht nur miteinander.
Doch es gibt auch Herausforderungen, die ihnen das Leben schwer machen: Der hohe bürokratische Aufwand, die fehlende Planungssicherheit bei den verschiedenen Entwicklungen und Vorgaben, die Konkurrenz zwischen Nahrungsmittelproduktion, Biodiversität und Energiegewinnung. Deshalb waren viele Bäuerinnen mit ihren Männern bei den jüngsten Demos unterwegs, um auf diese Themen aufmerksam zu machen. Denn sie sind zentral für die Zukunft der Landwirtschaft und Ernährung, das haben mir die Ebersberger Vertreterinnen bei unserem Gespräch nochmals deutlich gemacht. Ich bin da ganz auf Ihrer Seite und sehe mich nach unserem Treffen in meinem Einsatz dafür im Europäischen Parlament bestätigt.
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