Ingolstadt
‚Zukunft und Krise‘
Es war mir eine Freude mit Alfred Grob, MdL und seinem Team aus Ingolstadt bei dem Format ‚Zukunft und Krise‘ organisiert von Landtags-Listenkandidatin Julia Lebe zu sprechen. Der Zusammenhalt und die Stimmung bei euch ist einfach super! Da kann die Landtags- und Bezirkstagswahl kommen!
Viel Erfol auch an die Bezirkstagskandidaten Christina Hofmann und Michael Fröhlich! Es war fantastisch mit euch allen zu diskutieren.
Schulbesuch am Apian-Gymnasium
Das Apian-Gymnasium in Ingolstadt beteiligt sich schon seit 2003 an den Bildungsprogrammen der EU-Kommission. Derzeit ist es für das Erasmus+-Programm der Europäischen Union akkreditiert. Zudem pflegt das Gymnasium den Schüleraustausch mit Frankreich, Italien und Spanien. Es steckt also ganz viel EU in dieser Schule. Deshalb ist es gut, dass sich die Jugend auch für die politischen Aspekte der Staatengemeinschaft interessiert.
Bei einem Besuch habe ich sehr gerne mit den Schülerinnen und Schülern über Europa diskutiert. 2024 steht ja wieder eine EU-Wahl an, umso wichtiger sind die Informationen über die Aufgaben und Ziele der Europäischen Union. Herzlichen Dank an die engagierten Lehrerinnen und Lehrer in Ingolstadt sowie den Schulleiter Dr. Alfred Stockmeier.
Bezirkstag Oberbayern
Beim Bezirkstag der Oberbayern in Ingolstadt haben wir ausgiebig diskutiert und unseren Leitantrag einstimmig abgestimmt.
Wir sind ein starker Verband, der viele Impulse für das Grundsatzprogramm gesetzt hat.
Und riesigen Spaß hat es mit euch allen gemacht!
Frauenfrühstück bei der Frauen-Union Ingolstadt
Besuch in der Gnadenthal-Mädchenrealschule Ingolstadt
Ich hatte am 4. Mai 2015 eine spannende Diskussion mit Schülerinnen der Gnadenthal-Mädchenrealschule Ingolstadt, die zu meiner großen Freude ihre eigenen Meinungen zu vielen europäischen Themen hatten. Wir sprachen u.a. über die Ostukraine und die Politik gegenüber Russland, die Situation der Asylbewerberinnen und Asylbewerber und Flüchtlinge, die Kennzeichnung auf Lebensmitteln und die neue Alkoholstrategie der EU. Aufklärung über die Risiken von Alkoholkonsum halten sie für bessere Prävention als krasse Warnhinweise auf Bier-, Wein oder Alkopops-Flaschen!
Besuch des Christoph-Schreiner-Gymnasiums
Was hat Europa mit dem Handy zu tun? Wie einigen sich die verschiedenen Mitgliedsstaaten mit unterschiedlichen Landessprachen und -kulturen, wenn eine Verordnung beschlossen werden soll? Und wieso will Griechenland, dass wir ihnen mehr Geld zahlen? Das Themenspektrum mit den Zehntklässlerinnen und Zehntklässler am Ingolstädter Christoph-Schreiner-Gymnasium war groß! Wir sprachen am 19. März 2015 über die gesunkenen Raominggebühren, die wir in Brüssel durchgesetzt haben, aber auch über die Hilfspakete für Griechenland.
„Brauchen wir ein Ende der Sparpolitik?“
„Brauchen wir ein Ende der Sparpolitik?“ Unter diesem Motto diskutierten am 13. November 2014 der Debattierclub Ingolstadt und die Studierenden der `School of Management´ mit meiner Parlamentskollegin Maria Noichl und mir. Am Ende der Veranstaltungsreihe „Klartext Europa“ gab es eine überwältigende Mehrheit für die Beibehaltung einer strengen Haushaltspolitik, um den künftigen Generationen nicht noch mehr Schulden aufzubürden. Neben konsequenten Strukturreformen müssen die Krisenstaaten ihre Haushalte in Ordnung bringen und gezielte Investitionen tätigen, das war die Bilanz des Abends. Sparen und Investitionen sind kein Gegensatz!
Angela Merkel in Oberbayern
Bei strahlendem Sonnenschein kam Bundeskanzlerin Angela Merkel am 5 Mai 2014 im Rahmen des Europawahlkampfs nach Oberbayern. In ihrer Rede vor dem Ingolstädter Rathaus bekräftigte sie vor tausenden von Besucherinnen und Besuchern, dass Zuständigkeiten nicht nach Europa geholt werden sollen, wenn sie auf kommunaler Ebene besser geregelt werden können. Horst Seehofer bedankt sich bei Angela Merkel für ihre besonnene Art in der Ukraine-Krise. Wir dürfen die Errungenschaften der Europäischen Union nicht auf’s Spiel setzen. Es lohnt sich, um ein Europa in Frieden und Freiheit zu ringen. Nun muss alles versucht werden, den Konflikt in der Ukraine mit friedlichen Mitteln zu lösen. An die anwesenden Demonstrierenden gegen die Stromtrasse ging ein klares Signal: Merkel und Seehofer werden gemeinsam eine Lösung finden. Das haben sie schließlich bisher immer geschafft!
CSU-Infostand in Ingolstadt
Jede Stimme zählt! Gemeinsam mit der Frauen-Union Ingolstadt warb ich am 17. Mai 2014 in der Ingolstädter Fußgängerzone für die Teilnahme an der Europawahl.
Start der „Europabrücke“ in Ingolstadt
Der Arbeitsmarkt der Europäischen Union ist derzeit gespalten: Zum einen hohe Arbeitslosigkeit, speziell in den Südländern, zum anderen akuter Fachkräftemangel, wie beispielsweise in der Region Ingolstadt. Mit dem Ziel, diese räumliche Lücke von Arbeitsangebot und –nachfrage zu schließen, wurde Ende Oktober die „Europabrücke“ im Raum Ingolstadt erfolgreich gestartet.
Diese Internetplattform bietet bayerischen Unternehmern die Möglichkeit, ihre Jobangebote bekannt zu geben, die dann übersetzt auf der korrespondieren, spanischen Homepage veröffentlicht werden. Im spanischen Büro der Europabrücke werden die Bewerbungen der spanischen Arbeitssuchenden ausgewertet und eine Vorauswahl geeigneter Bewerber getroffen. Verläuft das Bewerbungsgespräch erfolgreich und kommt es zu einer Einstellung, organisiert die Europabrücke die Sprachausbildung des künftigen Mitarbeiters, die drei Monate in Anspruch nimmt. Die Finanzierung der Sprachkurse wird mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds und vom Deutschen Bundesministerium für Arbeit gefördert.
Nach Ankunft in Bayern kümmert sich die „Europabrücke“ weiter um eine bestmögliche Integration der spanischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, so beispielsweise um die Fortführung von Deutschkursen oder sie leistet Hilfe bei Behördengängen. Diese Willkommenskultur, die von der IHK München und Oberbayern unterstützt und der Bertelsmann-Stiftung gefördert wird, gilt als ein entscheidender Faktor für ein nachhaltiges und zufriedenstellendes Arbeitsverhältnis.
Ich bin eine große Befürworterin derartiger Initiativen und habe die ersten Sondierungsgespräche mit dem Sozialministerium und den betroffenen Verantwortungsträgern, wie Landräte, Unternehmer, Verbandsvertreter im vergangenen Jahr gerne begleitet. Gespannt verfolge ich den weiteren Verlauf des Pilotprojektes und bin überzeugt, dass dieses in Zukunft auf den gesamten spanischen Raum ausgedehnt wird. Sicher wird es auch Nachahmer in anderen Regionen finden.