Dazu erklärt Angelika Niebler (CSU), Co-Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe und Vorsitzende der CSU-Europagruppe im Europäischen Parlament:
„Der heute vorgestellte Clean Industrial Deal ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer klimafreundlicheren und wettbewerbsfähigeren Industrie in Europa. Es ist gut, dass die Kommission Zugang zu Kapital vereinfachen will, aber auch Maßnahmen für billigere Energie in den Blick nimmt. Der Netzausbau, insbesondere auch bei den Interkonnektoren, muss beschleunigt werden. Mitgliedsstaaten müssen Netzentgelte und Energiesteuern senken. Die EU hat richtigerweise den Anspruch, weltweit eine führende Rolle bei der Förderung einer nachhaltigen, innovativen und wettbewerbsfähigen Industrie zu übernehmen. Das gelingt nur, wenn wir uns nicht durch überzogene Berichtspflichten, ausufernde Bürokratie und zu strenge Umweltvorschriften, selbst im Weg stehen. Der Clean Industrial Deal ist ein Schritt in diese Richtung – aber es ist nur der Anfang.“